Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zu meinem neuen Blogartikel über artgerechte Ernährung im Jahr 2024! In einer Welt, in der über 80 % der Menschen sich unsicher fühlen, was eine gesunde Ernährung wirklich ausmacht, möchte ich euch einladen, gemeinsam mit mir auf diese spannende Reise zu gehen. Es ist eine Zeit, die voller Herausforderungen steckt, aber auch voller Möglichkeiten, uns selbst und unsere Essgewohnheiten neu zu entdecken.
Das Dilemma der Informationsflut
Die Flut an Informationen, die uns täglich begegnet, kann überwältigend und verwirrend sein. Die Nahrungsmittelindustrie, cleveres Marketing und vor allem künstliche Intelligenz beeinflussen unsere Wahrnehmung und unser Verständnis von „gesund“. Doch inmitten all dieser äußeren Einflüsse bleibt eines klar: Unsere Ernährung sollte nicht nur nährend, sondern auch intuitiv und erfüllend sein.
Eine der vielversprechendsten Ansätze, die in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen haben, ist die intuitive Ernährung. Hierbei geht es darum, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und das zu essen, was uns wirklich gut tut. Es ist ein Weg, der uns zurück zu unseren natürlichen Instinkten führt – und dieser Weg ist sowohl ermutigend als auch befreiend.
So ist es sehr wohl anerkannt, dass der Verzehr von Eiern als eine sehr gute Proteinquelle für uns Menschen darstellt. Auch die Medjool Dattel ist eine großartige Quelle von wichtigen und kritischen Nährstoffen.
Wir wissen auch, dass wir unter anderem viel höhere Dosen an Vitamin D3(+K2), Vitamin C, Magnesium, strukturiertes & lebendiges Wasser brauchen.
Reflektiere deine Ernährungsroutinen
Ich möchte euch ermutigen, regelmäßig über eure Ernährungsroutinen nachzudenken. Was fühlt sich gut an? Was gibt euch Energie, und was lässt euch müde oder unwohl fühlen? Die Reflexion über unsere Essgewohnheiten ist nicht nur eine Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen, sondern auch ein Schritt hin zu einer bewussteren und artgerechteren Ernährung.
Hier sind zwei einfache Übungen, die euch helfen können, Achtsamkeit und Reflexion in Bezug auf eure Ernährung zu fördern:
1. Tagebuch der Achtsamkeit: Nimmt euch jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um über euren Tag nachzudenken. Was habt ihr gegessen? Wie habt ihr euch dabei gefühlt? Gab es Momente, in denen ihr bewusst auf euer Bauchgefühl gehört habt? Notiert eure Gedanken und Gefühle. Dieses Journal kann ein wertvolles Werkzeug sein, um Muster zu erkennen und eure Intuition zu stärken.
2. Achtsame Mahlzeiten: Setzt euch einmal pro Woche eine Zeit für eine achtsame Mahlzeit. Schaltet alle Ablenkungen aus – kein Handy, kein Fernseher. Konzentriert euch vollständig auf die Textur, den Geschmack und das Aroma eurer Speisen. Kaut jeden Bissen gründlich und genießt den Moment. Diese Praxis fördert nicht nur die Verdauung, sondern hilft euch auch, eine tiefere Verbindung zu eurer Nahrung und euren Bedürfnissen aufzubauen.
Ein Aufruf zur Eigenverantwortung
Denkt daran, dass dieser Artikel keine medizinische Fachberatung ersetzt. Er soll euch vielmehr ermutigen, Verantwortung für eure eigene Gesundheit zu übernehmen und euer Wissen über Ernährung zu erweitern. Informiert euch, forscht und vertraut auf euer Bauchgefühl. Der Weg zu einer artgerechten Ernährung ist individuell, und es gibt keinen „einzigen richtigen Weg“.
Gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern und die Möglichkeiten nutzen, die uns eine bewusste Ernährung bietet. Lasst uns den Mut finden, unsere Essgewohnheiten immer wieder zu reflektieren und auf unser inneres Wissen zu hören. Ich freue mich darauf, eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema zu lesen!
Bleibt gesund und achtsam!
Euer Sohrab